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Mobile Daten in Kanada: Ihr Umfassender Guide zu SIM-Karten, eSIMs und Kosten

Die Welt der Technologie ist schnelllebig, und insbesondere Apple-Geräte erzeugen seit jeher großes Interesse und viele Suchanfragen. Ein Begriff, der dabei immer wieder auftaucht und für Verwirrung sorgt, ist das „iPhone 9 Pro“. Viele Nutzer suchen gezielt nach Informationen zu diesem Modell. Doch existierte das „iPhone 9 Pro“ überhaupt? In diesem umfassenden Artikel gehen wir diesem Mysterium auf den Grund, analysieren Apples Produktpolitik jener Zeit und beleuchten, welche Modelle stattdessen auf den Markt kamen und warum die Suche nach dem „iPhone 9 Pro“ oft zu den tatsächlichen Geräten führt, die Nutzer eigentlich meinen könnten.

Wir klären die Hintergründe der Apple-Namensgebung, vergleichen hypothetische Features eines „iPhone 9 Pro“ mit der Realität der damals verfügbaren Modelle und zeigen auf, welche iPhones die Lücke füllen, die dieser imaginäre Nachfolger des iPhone 8 hinterlassen hätte – oder besser gesagt, die durch den Sprung über die „9“ entstanden ist.

Mobile Daten in Kanada: Ihr Umfassender Guide zu SIM-Karten, eSIMs und Kosten

Die Apple Namensgebung: Ein kurzer Rückblick auf die Zeit um 2017/2018

Um zu verstehen, warum es kein „iPhone 9 Pro“ gab, müssen wir uns kurz die Produktlinie ansehen, die Apple in den Jahren vor und um 2017 veröffentlichte. Die Nomenklatur war bis dahin relativ geradlinig: iPhone, iPhone 3G, 4, 5, 6, 7, 8. Jede neue Hauptgeneration erhielt eine fortlaufende Nummer.

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  • iPhone 7 und 7 Plus (Veröffentlichung 2016): Brachten unter anderem eine verbesserte Kamera (Dual-Kamera beim Plus), Stereo-Lautsprecher und den Wegfall der Kopfhörerbuchse.
  • iPhone 8 und 8 Plus (Veröffentlichung September 2017): Sie behielten das bekannte Design mit Home Button bei, führten aber eine Glasrückseite für kabelloses Laden, den leistungsstarken A11 Bionic Chip und verbesserte Kameras ein. Sie waren die direkten Nachfolger des iPhone 7.

Parallel zum iPhone 8 und 8 Plus stellte Apple im September 2017 jedoch ein weiteres, revolutionäres Modell vor: das iPhone X (gesprochen: iPhone Ten). Dieses Gerät markierte das 10-jährige Jubiläum des iPhones und brach radikal mit dem bisherigen Design. Es verfügte über ein nahezu randloses OLED-Display, Face ID statt Touch ID und verzichtete komplett auf den Home Button. Das „X“ stand dabei für die römische Ziffer 10.

Mobile Daten in Kanada: Ihr Umfassender Guide zu SIM-Karten, eSIMs und Kosten

Dieser gleichzeitige Start von iPhone 8/8 Plus und iPhone X war untypisch und signalisierte Apples Strategie: Das iPhone 8/8 Plus bediente Nutzer, die das klassische Design und den Home Button bevorzugten, während das iPhone X die Speerspitze der Innovation darstellte und die Zukunft der iPhone-Linie vorwegnahm. Die Entscheidung, direkt von 8 auf X zu springen, bedeutete das Aus für die Zahl 9 in der Hauptnummerierung.

Warum wurde das iPhone 9 (und damit auch das iPhone 9 Pro) übersprungen?

Die einfachste Antwort ist das iPhone X. Da das iPhone X das 10-jährige Jubiläum markierte, entschied sich Apple wohl bewusst für den Sprung zur römischen Ziffer 10. Dies war ein Marketing-Schachzug, um die Bedeutung und den revolutionären Charakter des neuen Designs hervorzuheben. Hätte Apple ein iPhone 9 veröffentlicht, wäre das iPhone X (oder wie auch immer es dann geheißen hätte) nur ein weiteres Modell neben der neuen Nummer gewesen. Durch das Überspringen der 9 wurde das iPhone X als etwas Besonderes, eine Zäsur in der iPhone-Geschichte, positioniert.

Da die "Pro"-Variante erst später in der iPhone-Nomenklatur auftauchte (erstmals beim iPhone 11 Pro im Jahr 2019), war die Wahrscheinlichkeit eines "iPhone 9 Pro" von vornherein gering. Zum Zeitpunkt, als das iPhone 9 hätte erscheinen können (theoretisch 2018), brachte Apple stattdessen das iPhone XS, XS Max und XR heraus – die Nachfolger des iPhone X, die das neue Design weiterführten und die "Pro"-Features wie Dual-Kameras und OLED-Displays in die Spitze der Modellpalette integrierten (XS/XS Max) oder eine günstigere Variante mit neuem Design anboten (XR).

Zusammenfassend lässt sich sagen: Das iPhone 9 wurde zugunsten des Jubiläumsmodells iPhone X übersprungen. Und da es kein iPhone 9 gab, gab es folglich auch kein „iPhone 9 Pro“.

Woher kommt dann die Suche nach dem „iPhone 9 Pro“? Mögliche Verwirrungen und Interpretationen

Wenn das „iPhone 9 Pro“ nie existierte, warum suchen so viele Menschen danach? Es gibt mehrere plausible Erklärungen für diese Suchanfragen:

  1. Verwirrung durch die übersprungene Nummer: Die ungerade Zahlenfolge (7, 8, X, XS, 11...) kann leicht Verwirrung stiften. Nutzer, die nicht genau im Bilde sind, könnten intuitiv nach dem "fehlenden" iPhone 9 oder einer verbesserten Version davon (dem "Pro"-Modell) suchen.
  2. Suche nach einem Nachfolger des iPhone 8 im klassischen Design: Das iPhone 8 war das letzte iPhone mit Home Button und dem bekannten, beliebten Design der Vorgänger. Viele Nutzer suchten nach einem neueren iPhone, das dieses Design beibehält, aber mit verbesserter Technologie ausgestattet ist. Ein „iPhone 9 Pro“ könnte man sich als genau so ein Gerät vorstellen: das vertraute Gehäuse des iPhone 8, aber mit fortschrittlicheren Funktionen (wie sie später in den „Pro“-Modellen auftauchten).
  3. Verwechslung mit dem iPhone SE (2. und 3. Generation): Dies ist wahrscheinlich der Hauptgrund für die Suchanfrage. Apple veröffentlichte 2020 das iPhone SE (2. Generation) und 2022 das iPhone SE (3. Generation). Beide Modelle nutzen das Gehäuse und das Display des iPhone 8, sind aber mit deutlich neueren, leistungsfähigeren Chips ausgestattet (A13 Bionic im SE 2, A15 Bionic im SE 3) und verfügen über verbesserte Kamerasysteme (basierend auf den Fähigkeiten der neueren Chips, auch wenn die Hardware physisch ähnlich aussieht wie beim iPhone 8). Diese Modelle erfüllen genau das Bedürfnis vieler Nutzer: ein modernes iPhone mit dem klassischen Home Button-Design und guter Leistung. Für viele sind das iPhone SE (2. und 3. Generation) die wahren „Nachfolger“ des iPhone 8 im Sinne der Designsprache. Man könnte sie im Geiste als das betrachten, was ein „iPhone 9“ oder sogar ein „iPhone 9 Pro“ im klassischen Gehäuse hätte sein können.
  4. Spekulation und Gerüchte: Vor der offiziellen Ankündigung neuer iPhones kursieren oft Gerüchte und Spekulationen. Es ist möglich, dass in der Gerüchteküche rund um die Zeit nach dem iPhone 8/X auch Konzepte oder Bezeichnungen wie „iPhone 9“ oder „iPhone 9 Pro“ diskutiert wurden, die dann im kollektiven Gedächtnis geblieben sind, auch wenn sie sich nicht bewahrheiteten.

Was wäre ein „iPhone 9 Pro“ gewesen? Eine spekulative Features-Analyse

Auch wenn es nie existierte, können wir basierend auf Apples Entwicklung und der Einführung der „Pro“-Modelle spekulieren, wie ein „iPhone 9 Pro“ ausgesehen und welche Features es gehabt haben könnte, wenn Apple diesen Weg gegangen wäre und ein Pro-Modell im klassischen Design veröffentlicht hätte.

Ausgehend vom iPhone 8 Plus als Basis (da „Pro“ typischerweise mehr Features oder eine größere Variante bedeutet) und den Features, die später in den iPhone XS/11 Pro Modellen auftauchten, könnte ein hypothetisches „iPhone 9 Pro“ Folgendes geboten haben:

  • Design: Wahrscheinlich das Gehäuse des iPhone 8 Plus mit Home Button und dickeren Displayrändern. Eventuell verbesserte Materialien oder neue Farboptionen.
  • Display: Eine der größten Unsicherheiten. Die „Pro“-Modelle wechselten zu OLED. Hätte Apple ein OLED-Panel in das iPhone 8 Gehäuse integriert? Technisch denkbar, aber möglicherweise teuer und komplex. Ein verbessertes LCD (wie beim iPhone XR oder den SE Modellen) wäre auch möglich gewesen, aber weniger „Pro“. Gehen wir für die „Pro“-Spekulation mal von einem OLED aus, eventuell mit höherer Helligkeit oder besserem Kontrast als das iPhone X.
  • Chip: Mindestens der A12 Bionic Chip (der im iPhone XS/XR von 2018 steckte), wenn nicht sogar der A13 Bionic (vom iPhone 11/11 Pro von 2019), je nach Release-Zeitpunkt. Dies würde eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem A11 des iPhone 8 bedeuten.
  • Kamera: Hier wäre der „Pro“-Faktor am deutlichsten. Das iPhone 8 Plus hatte eine Dual-Kamera (Weitwinkel und Teleobjektiv). Ein „iPhone 9 Pro“ hätte diese wahrscheinlich beibehalten und verbessert. Möglicherweise mit Features wie dem Nachtmodus (eingeführt mit dem iPhone 11), Deep Fusion oder verbesserten Porträt-Modus-Funktionen. Eine dritte Ultraweitwinkel-Linse (ebenfalls eingeführt mit dem iPhone 11 Pro) im klassischen Gehäuse scheint unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich in einer spekulativen Welt.
  • Arbeitsspeicher & Speicheroptionen: Mehr RAM als das iPhone 8 (3GB im 8 Plus) und größere Speicheroptionen wären zu erwarten gewesen, um den „Pro“-Anspruch zu untermauern.
  • Batterie: Eine verbesserte Batterielaufzeit war ein Fokus bei späteren Pro-Modellen und wäre auch für ein hypothetisches „iPhone 9 Pro“ denkbar gewesen.
  • Weitere Features: Eventuell verbesserter Wasserschutz, schnellere kabellose Ladefähigkeiten.

Im Vergleich dazu, was Apple tatsächlich veröffentlichte:

  • iPhone XS/XS Max (2018): Neues Design (iPhone X Nachfolger), A12 Chip, OLED Display, verbesserte Dual-Kamera mit Smart HDR etc. Dies waren die tatsächlichen „Pro“-Modelle des Jahres 2018, aber im neuen Formfaktor.
  • iPhone XR (2018): Neues Design (günstigere Variante), A12 Chip, LCD Display, sehr gute Einzelkamera. Bietet moderne Leistung im neuen Design, aber ohne Pro-Features.
  • iPhone SE (2. Gen - 2020): Klassisches iPhone 8 Design, A13 Chip, verbesserte Einzelkamera (profitiert vom A13 Chip), LCD Display. Bietet moderne Leistung im alten Design, aber ohne Pro-Features wie Dual-Kamera oder OLED.
  • iPhone SE (3. Gen - 2022): Klassisches iPhone 8 Design, A15 Chip, 5G, verbesserte Einzelkamera (profitiert vom A15 Chip), LCD Display. Eine weitere Iteration des Konzepts "altes Design, neuer Chip".

Die Realität zeigt, dass Apple die fortschrittlichsten Features (OLED, Pro-Kamerasysteme) dem neuen Design vorbehalten hat (iPhone X, XS, 11 Pro, etc.). Die Modelle im klassischen Design (iPhone SE 2/3) erhielten zwar den modernen Chip und damit verbesserte Single-Kamera-Performance, blieben aber beim LCD und der Einzelkamera-Hardware (trotz softwareseitiger Verbesserungen, die durch den Chip ermöglicht wurden).

Somit war das, was man sich als „iPhone 9 Pro“ im klassischen Design vorgestellt hätte, in der Realität auf zwei verschiedene Produktlinien aufgeteilt: die „Pro“-Features gab es nur im neuen Design (XS, 11 Pro etc.), während das klassische Design mit modernem Chip als iPhone SE (2. und 3. Generation) weiterlebte, allerdings ohne die High-End-Pro-Features.

Fazit für Suchende nach dem „iPhone 9 Pro“

Wenn Sie zu den Nutzern gehören, die nach dem „iPhone 9 Pro“ gesucht haben, dann haben Sie nun hoffentlich die Klarheit, dass dieses spezifische Modell nie von Apple veröffentlicht wurde. Ihre Suche entspringt wahrscheinlich der Verwirrung über die übersprungene Nummer oder dem Wunsch nach einem bestimmten Gerätetyp, der Elemente des iPhone 8 mit modernerer Technologie kombiniert.

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Sie eigentlich an einem der folgenden Modelle interessiert sind:

  1. iPhone SE (2. Generation, 2020) oder iPhone SE (3. Generation, 2022): Wenn Ihnen das Design des iPhone 8 mit Home Button wichtig ist, Sie aber ein neueres, leistungsfähigeres Gerät suchen, sind diese beiden Modelle die tatsächlichen Nachfolger des iPhone 8 in diesem Formfaktor. Sie bieten dank des A13 bzw. A15 Chips exzellente Performance für den Alltag und moderne Apps, wenn auch ohne die Dual- oder Triple-Kamera der Flaggschiffe und mit LCD statt OLED.
  2. iPhone XS oder iPhone 11 Pro (oder neuere Pro-Modelle): Wenn Sie primär an den „Pro“-Features interessiert sind – also einer besseren Kamera (insbesondere Teleobjektiv oder Ultraweitwinkel), einem OLED-Display und oft auch einem hochwertigeren Gehäuse – dann finden Sie diese Technologien in den iPhone-Modellen, die auf das iPhone X folgten (XS, 11 Pro, 12 Pro, etc.). Diese Modelle haben allerdings das neuere Design ohne Home Button.
  3. iPhone 8 oder 8 Plus: Wenn Sie nach einem sehr budgetfreundlichen iPhone im klassischen Design suchen und keine allerneueste Performance oder Kamera benötigen, könnten das iPhone 8 oder 8 Plus (gebraucht oder generalüberholt) noch eine Option sein. Beachten Sie jedoch, dass diese Modelle älter sind und möglicherweise nicht mehr die neuesten iOS-Updates erhalten.

Das „iPhone 9 Pro“ bleibt eine interessante Fußnote in der iPhone-Geschichte – ein nicht existierendes Modell, dessen Suche auf den realen Wunsch nach einer bestimmten Kombination aus Design und Technologie hinweist, die Apple letztlich auf unterschiedliche Produktlinien verteilt hat.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema iPhone 9 Pro

Gab es wirklich ein iPhone 9?
Nein, Apple hat die Nummer 9 in der Hauptzählung übersprungen und ist nach dem iPhone 8 direkt zum iPhone X (für das 10-jährige Jubiläum) übergegangen.
Gab es ein iPhone 9 Pro?
Absolut nicht. Da es kein iPhone 9 gab, konnte es auch kein „iPhone 9 Pro“ geben. Zudem führte Apple die „Pro“-Bezeichnung erst später mit dem iPhone 11 Pro ein.
Warum hat Apple das iPhone 9 übersprungen?
Der Sprung diente dazu, das iPhone X als besonderes Jubiläumsmodell zum 10. Geburtstag des iPhones hervorzuheben und eine neue Design-Ära einzuleiten.
Welches iPhone kommt dem Konzept eines „iPhone 9 Pro“ im klassischen Design am nächsten?
Die Modelle, die dem am nächsten kommen, sind das iPhone SE (2. Generation, 2020) und das iPhone SE (3. Generation, 2022). Sie nutzen das Gehäuse und Design des iPhone 8, sind aber mit deutlich neueren, leistungsfähigeren Prozessoren (A13 und A15) ausgestattet. Sie haben jedoch nicht die vollen „Pro“-Features wie ein OLED-Display oder ein erweitertes Kamerasystem (z.B. mit Tele- oder Ultraweitwinkelobjektiv).
Welche Apple-Modelle waren in der Zeit nach dem iPhone 8 die „Pro“-Modelle?
Das iPhone XS und iPhone XS Max (veröffentlicht 2018 als Nachfolger des iPhone X) waren die ersten Modelle, die viele Features aufwiesen, die man heute mit „Pro“ assoziiert (OLED, fortschrittliche Dual-Kamera im neuen Design). Die erste explizit als „Pro“ bezeichnete Linie war das iPhone 11 Pro und 11 Pro Max (veröffentlicht 2019).
Sollte ich nach einem iPhone 9 Pro suchen?
Nein, da es nicht existiert, werden Sie es nicht finden. Wenn Sie ein iPhone im klassischen Design suchen, sehen Sie sich das iPhone SE (2. oder 3. Gen) an. Wenn Sie ein iPhone mit fortschrittlichen Features suchen, schauen Sie sich die Modelle ab dem iPhone XS (oder 11 Pro, 12 Pro, etc.) an.

Quellen und weiterführende Informationen

Die Informationen in diesem Artikel basieren auf der offiziellen Produktgeschichte von Apple und Berichten von Technologie-Publikationen, die über die Veröffentlichungen und die Namensstrategie des Unternehmens in den Jahren 2017 bis 2022 berichtet haben.

  • Offizielle Apple Website (Produktarchive für iPhone 8, iPhone X, iPhone XS, iPhone 11 Pro, iPhone SE 2. Gen, iPhone SE 3. Gen)
  • Berichte von etablierten Technologie-Nachrichtenseiten und Analysten zum Zeitpunkt der jeweiligen Produktankündigungen (z.B. Apple Keynotes von September 2017, September 2018, September 2019, April 2020, März 2022)
  • Archivierte Produktseiten und Spezifikationen der genannten iPhone-Modelle.

Diese Quellen bestätigen die Existenz der Modelle iPhone 8, iPhone X, iPhone XS, iPhone XR, iPhone 11, iPhone 11 Pro, iPhone SE (2. Gen) und iPhone SE (3. Gen) und dokumentieren die Namensgebung und den Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung.

Fazit

Die Suche nach dem „iPhone 9 Pro“ führt unweigerlich zu der Erkenntnis, dass dieses spezielle Modell nie Teil von Apples Produktpalette war. Die Nummer 9 wurde übersprungen, um das iPhone X als Meilenstein zu würdigen, und die „Pro“-Bezeichnung kam erst in einer späteren Generation zum Einsatz. Die Idee eines „iPhone 9 Pro“ entspringt wahrscheinlich der Suche nach einem Nachfolger des iPhone 8, der dessen klassisches Design beibehält, aber mit modernster Technologie ausgestattet ist.

Für Nutzer, die genau diese Kombination suchen, bieten die iPhone SE Modelle der 2. und 3. Generation die Performance moderner Chips im vertrauten iPhone 8 Gehäuse. Wer hingegen die wahren „Pro“-Features wie fortschrittliche Kameras und OLED-Displays sucht, muss sich den Modellen im neueren Design zuwenden, beginnend mit dem iPhone XS und aufwärts zu den explizit als „Pro“ bezeichneten Modellen. Obwohl das „iPhone 9 Pro“ nur ein Phantom der Suchanfragen ist, wirft seine Popularität ein Licht auf die Bedürfnisse und die manchmal verwirrende Nomenklatur in der schnelllebigen Welt der Smartphones.

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